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Philosophie

Die schweizerische Politiklandschaft ist primär geprängt von ewigen Zänkereien zwischen Links und Rechts. Ein kontruktiver politischer Dialog findet kaum noch statt. Die Leidtragenden davon sind die Bürger und Bürgerinnen dieses wunderschönen Landes, welches doch mit seiner kulturellen Vielfalt eine Vorreiterposition in Europa und anderen Orten einnehmen könnte.

Der gegenseitige politische Neid verunmöglicht es, die vielen Probleme unseres Landes wie auch des Kantons sachlich neutral zu analysieren und anschliessend einen politischen Konsens im Sinne des Volkes zu finden. Viele Politiker sollten sich daran erinnern, dass sie aus dem Volk, durch das Volk und für das Volk gewählt wurden.

Politische Kultur

Ich stehe für eine politische Kultur, welche das Beste für die gesamte Gemeinschaft strikt in den Vordergrund stellt. D.h. die Bestinformiertesten sollten federführend sein und nicht diejenigen, welche am lautesten jammern und diffamieren. Politisch gegenseitige Meinungen sind wichtig und notwendig, denn sie bringen neue Ideen ein, welche dann die Grundlage für einen effizienten gesellschaftlichen Fortschritt darstellen.

Im Umgang miteinander muss aber vor allem der gegenseitige Respekt für das Wissen und Können der Kontrahenten stehen. Polemische Schlammschlachten haben in der Politik meines Erachtens nichts verloren. Viel wichtiger ist es, offen an andere Meinungen heran zu treten, diese objektiv zu analysieren und das Beste daraus für die Problemlösung herauszufiltern.